«Das wird sicherlich nett!» - Ja, das kann ich wirklich sagen nach meinem ersten Tag in Norwegen!
Ich bin angekommen. Mit schwerem Herzen Abschied genommen, aufgrund von Messerbesitz im Handgepäck zum Glück nicht verhaftet worden, einen anstrengenden Hügelaufstieg mit Gepäck gemeistert, bezaubernde Mitbewohnerinnen kennen gelernt und richtig viel Glück gehabt – mein Tag in Kurzversion.
Nun noch einmal ausführlich: Tatsächlich hat sich in meinem Rucksack wohl von der letzten Wanderung noch ein Messer in dem Rückenpolstertasche versteckt. Die Scanner am Flughafen haben dieses natürlich sofort entdeckt und darum hieß es erstmal auspacken. Die Schimmelflecken an dem Messer haben die Sicherheitsbeamten dann überzeugt, dass ich davon wirklich nichts mehr wusste.
Den Schlüssel für mein Zimmer musste ich dann hier ganz kompliziert mitten in der Stadt abholen. An sich kein Problem wenn sich dieses Studentenzentrum nicht mitten auf einem Hügel befinden würde. Mit Sack und Pack ging es den Berg hinauf zum Glück schon mit einigen anderen Weggefährten.
Zurück im Wohnheim, 20 min vor Bergen erwartete mich riesen große Plattenbauten. Grau in grau. Eher weniger schön. Doch das Zimmer ist sehr nett. Teile mir Küche und Bad mit der Helene aus Graz. Eine super Liebe. Etwas kahl war es anfangs, nur Bett und Schreibtisch und ein Schrank im Flur. Aber nachdem ich meine mitgebrachten Fotos und Landkarten aufgehängt habe sieht es jetzt schon ziemlich wohnlich aus.
Ich bin angekommen. Mit schwerem Herzen Abschied genommen, aufgrund von Messerbesitz im Handgepäck zum Glück nicht verhaftet worden, einen anstrengenden Hügelaufstieg mit Gepäck gemeistert, bezaubernde Mitbewohnerinnen kennen gelernt und richtig viel Glück gehabt – mein Tag in Kurzversion.
Nun noch einmal ausführlich: Tatsächlich hat sich in meinem Rucksack wohl von der letzten Wanderung noch ein Messer in dem Rückenpolstertasche versteckt. Die Scanner am Flughafen haben dieses natürlich sofort entdeckt und darum hieß es erstmal auspacken. Die Schimmelflecken an dem Messer haben die Sicherheitsbeamten dann überzeugt, dass ich davon wirklich nichts mehr wusste.
Den Schlüssel für mein Zimmer musste ich dann hier ganz kompliziert mitten in der Stadt abholen. An sich kein Problem wenn sich dieses Studentenzentrum nicht mitten auf einem Hügel befinden würde. Mit Sack und Pack ging es den Berg hinauf zum Glück schon mit einigen anderen Weggefährten.
Zurück im Wohnheim, 20 min vor Bergen erwartete mich riesen große Plattenbauten. Grau in grau. Eher weniger schön. Doch das Zimmer ist sehr nett. Teile mir Küche und Bad mit der Helene aus Graz. Eine super Liebe. Etwas kahl war es anfangs, nur Bett und Schreibtisch und ein Schrank im Flur. Aber nachdem ich meine mitgebrachten Fotos und Landkarten aufgehängt habe sieht es jetzt schon ziemlich wohnlich aus.
Nur da war noch ein Problem: keine Bettdecke, kein Kopfkissen, keine Küchenutensilien, geschweige denn Geschirr. Was nun? Beinahe stündlich fährt ein Shuttle Bus zu Ikea, aber das alles kaufen kann ganz schön teuer werden. Wir hatten Glück! Auf die Frage wo wir ein Internetkabel herbekommen, wurden wir von einem Mädl auch aus Deutschland in das Lager der Studenteninitiative gebracht. Hier kann mal günstig alles kaufen, was andere Studenten nach ihrer Abreise dort gelassen haben. Zu den normalen Öffnungszeiten herrscht tierischer Andrang und bezahlen muss man auch jedes Teil. Wir nicht. Vor allen anderen durfte wir uns alles aussuchen was wir brauchen: Töpfe, Teller, Bettdecken, Gabeln, Müslischalen, Nudelsieb, sogar kleine Tischchen und einen Wäscheständer. Ein unglaubliches Glück!
P.S. Wer mich besuchen kommt muss sein eigenes Besteck mitbringen, wir haben alles nur in 2-facher Ausführung! J
Morgen Vormittag starten die Uni Infoveranstaltungen. Bin schon sehr gespannt was mich erwartet. In diesem Sinne, gute Nacht und bis bald!
P.S. Wer mich besuchen kommt muss sein eigenes Besteck mitbringen, wir haben alles nur in 2-facher Ausführung! J
Morgen Vormittag starten die Uni Infoveranstaltungen. Bin schon sehr gespannt was mich erwartet. In diesem Sinne, gute Nacht und bis bald!